Die Eiderstedter Straße wird mit gelbem, diffusen Licht beleuchtet, das nicht ausreichend ist. Die Bereiche Kirchenweg, Geschwister-Lorenzen-Weg und Margarete-Peters-Weg liegen in der Beleuchtungsintensität dazwischen.

In puncto Sicherheit sind einige Bereiche besonders aufgefallen:

• Bürgersteig / Radweg von der Feuerwehr bis zum Nordenderweg

• Fußgängerüberweg Höhe Nordenderweg

• Eiche

• Ende Hans-Knutz-Weg

• Fußweg vom Kirchenweg zu Tönnsen hinter der Kirche

• Fußweg von Lenschweg zum Kindergarten

• Alte Festwiese

• Süderohlfelderweg / Gertzweg

• Brücke vom Spielplatz hinter dem Kindergarten zum Sportplatz

Was könnten wir als Gemeinde tun?

Das Einfachste: Defekte Lampen erneuern, reparieren und stark verschmutze Lampen reinigen. Bäume oder Sträucher in direkter Nähe entsprechend freischneiden.

Wenn es technisch machbar ist, Leuchtmittel ersetzen durch hellere bzw. durch solche, die einen größeren Lichtkegel haben.

Lampen an sicherheitsrelevanten Bereichen einfügen.

Ein Beleuchtungskonzept in Auftrag geben.

Die Dorfstraße ist wohl das größte Problem. Man müsste neue Lampen zwischen den vorhandenen ergänzen. Das ist sicherlich teuer. Positiv aufgefallen ist die private Fassadenbeleuchtung der Dorfstr. 30: 3 Senkrechte Strahler leuchten den Bürgersteig perfekt aus. Wenn jetzt alle Anwohner der Dorfstraße so eine LED- Beleuchtung hätten, könnten alle problemlos den Bürgersteig passieren und würden jedes Hindernis sehen. Die Gemeinde könnte sich bei den Anschaffungskosten beteiligen.