Unsere Kandidaten
Sie ist seit über 20 Jahren in der Gemeindepolitik aktiv, kennt sich gut aus, was Politik-Formen und Themen angeht. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt in der Website-Gestaltung und im kreativen Nähen.
„Demokratie ist ein transparenter und manchmal langwieriger Entscheidungsprozess, der sich an Regeln hält. Diese Regeln müssen für alle gelten.“
Listenplatz 1
Er ist in Witzwort geboren und führt heute zusammen mit seiner Familie die Tankstelle und einen Landtechnikbetrieb. Ihn zieht es nun in die Kommunalpolitik.
„Seit Jahren sehe ich mir die Gemeindepolitik in Witzwort an. Jetzt möchte ich selbst mitarbeiten und erreichen, dass Entscheidungsprozesse offen und fair gestaltet werden.“
Listenplatz 2
Sie lebt seit über 20 Jahren in Witzwort (mit Arbeit in Hamburg). Die Grafikerin ist aktiv im Ortskulturring und in der Archivgruppe.
„Was die Menschen in Witzwort alles ehrenamtlich auf die Beine stellen, gefällt mir sehr gut. Auch im Gemeinderat wünsche ich mir eine solche produktive Zusammenarbeit und mehr Gemeinsinn.“
Listenplatz: 3
Er lebt seit 11 Jahren in Witzwort. Er möchte seine erfolgreiche Arbeit im Gemeinderat fortsetzen.
„Den Sozialausschuss haben wir in der letzten Legislaturperiode zu einem gut funktionierenden Gremium weiterentwickelt, dort wird über die Parteigrenzen hinweg produktiv miteinander gearbeitet. Das würde ich gern auf den Gemeinderat übertragen“.
Listenplatz 4
Sie zog 1985 nach Witzwort und zog hier ihre Kinder groß. Sie war 10 Jahre lang TSV-Vorsitzende, Mitarbeiterin des Kirchenkreises und ist heute noch als Rentnerin im Dorf bestens vernetzt.
Sie wünscht sich vom neuen Gemeinderat:
„Unterschiedliche Fraktionen mit verschiedenen Zielen gibt es in jedem Parlament. Das ist Demokratie. Auch in Witzwort muss es möglich sein, im Gemeinderat sachlich und kompetent miteinander zu diskutieren und freundlich miteinander umzugehen.“
Listenplatz 5
Martin Bloch, auch ein geborener Witzworter, setzt sich neben seinem Beruf, bei dem er in die Höhe und in die Ferne strebt, auch für ein lebenswertes Miteinander in seinem Heimatdorf ein:
„Bei WOF gibt es immer interessante Diskussionen über das, was im Dorf anliegt. Dieses ofene Miteinander gefällt mir sehr – und würde auch dem Gemeinderat gut tun.“
Listenplatz 6